Freitag, 4. März 2016

Ein Reisebericht (2): Indien, das Land der tausend Facetten

 


Nachdem ich im letzten Post ausführlich von den Transportmitteln während unseren Reisen, also dem WIE, erzählt habe, möchte ich jetzt endlich auch über das WO, WAS und WER schreiben.

Also hier alle meine Reisen, chronologisch und mit Bildern ;) :


Kerala - Kovalam, Trivandrum und Kanyakumari (22.09.15-01.10.15) 

 




Mysore - Tausend und eine Nacht wird zur Realtität (22.10.15-25.10.15)

 

Das Festival Dasara oder Dusserah gehört zu den bekanntesten in ganz Indien, besonders gefeiert wird es in der Stadt Mysore im Bundesstaat Karnataka. Hier ist der Palast 10 Tage lang jeden Abend beleuchtet und am letzten Tag findet erst eine große Parade mit Elefanten und Tanz vor dem Palast, und dann am Abend noch eine Fackel- und Militärprozession statt. Beide werden Indienweit im Fernsehen übertragen.
An diesem besonderen Tag siegte nämlich, der Legende nach, das Gute über das Böse, bzw. der Gott Chamundeshwari tötete den Dämonen Mahishasura. Das dürften wir uns natürlich auf keinen Fall entgehen lassen!


Elefantenparade

Verschiedene traditionelle Tänze

Auch Gandhi darf natürlich nicht fehlen!


 
Kartenspielen als Zeitvertreib bei langem Warten
Auch Akrobaten zeigen ihr können



Motorradshow mit spektakulären Sprüngen
Militärparade
Torch Light Parade als krönender Abschluss

Mysore hat aber auch neben dem Festival einiges zu bieten! Zunächst ist es die zweitsauberste Stadt Indiens und überraschte uns deshalb positiv mit verhältnismäßig wenig Verkehr und viel Grün. Dann gibt es einen farbenfrohen Obst- und Gewürzmarkt, an dem man sich nicht satt sehen kann. Mit Chamundi Hill findet man natürlich auch einen Tempel und zu guter Letzt ist dann dort eben der riesige Palast, der jeden Samstag und Sonntag beleuchtet wird und in den ich mich total verliebt habe!


Der Chamundeshwari Tempel auf dem Chamundi Hill, dessen Grundsteine schon im 12Jhd gelegt wurden.
 


Auf dem Markt: Obst...

... und ganz viele Gewürze!
Wir, beim schlendern und stöbern! Links sieht man Blumen. :)
Das erste Mal Couchsurfing.. weitere sollten folgen ;)

Dosa mit verschiedenen Soßen, typisch Südindisches Essen


Ein Palast, wie aus tausend und einer Nacht!

 

 

 

Unsere Reiseroute.. ca. 7750km

West- und Nordindienreise - Von uralten Höhlen, über Seen und die Wüste bis in den Himalaya (07.11.15-24.11.15) 

Vom Zwischenseminar in Nagpur gings los auf unsere West- und Nordindienreise. Nagpur ist die geographische Mitte Indiens und viele Freiwillige der DIZ sind dort stationiert.

  1. Ajanta & Ellora:


    Der erste Stop sollten die Höhlen in Ajanta und Ellora sein. Diese Orte sind beide Weltkulturerbe und wurden um das 6 Jhd n.Chr. gebaut und zwar von oben nach unten. Es wurde also zunächst die Decke in den Stein geschlagen und sich dann bis runter zum Boden vorangearbeitet. Eine Jahrhunderte andauernde Arbeit, mit der sich sowohl hinduistische, als auch buddistische Mönche beschäftigten.
    Total beeindruckende Orte, wenn man sich vorstellt, wie die Menschen damals ihr Leben damit verbracht haben Höhlen und Verzierungen in den Stein zu klopfen. Außerdem ist die Landschaft wunderschön! Damit der perfekte Ort, zum Zeit verbringen und nachdenken.


    und Höhlen in Ajanta, angeblich entdeckte ein britscher Kolonialherr diese bei der Tigerjagd wieder.

    Die Landschaft und







    Ein Einblick ins innere der Höhlen. Die große Höhle stellte wahrscheinlich einen Versammlungsraum dar.


    Kira und ich im Zentrum von Ellora. Man kann kaum glauben, dass diese ganzen Höhlen, Säulen, Verzierungen... nur von Menschenhand, ohne irgendwelche Hilfsmittel geschaffen wurden.




  2. Mumbai:


    Auf die Kultur und Ruhe folgte Mumbai, die größte Stadt Indiens (ca. 12,5 Millionen Einwohner in der eigentlichen Stadt). Diese Menschenmassen dürften wir in der Local Train gleich mal hautnah miterleben. Dort hängen nämlich wirklich überall Menschen am Zug und fürs wieder rauskommen muss man lange kämpfen. Auf jeden Fall eine Erfahrung, aber nicht unbedingt eine, die ich wieder machen muss.
    Wir dürften in Mumbai bei einer Freundin, Anjali, wohnen, die uns dann auch die Sehenswürdigkeiten der Stadt zeigte und mit deren Familie wir Diwali feierten.
    Diwali ist ein Lichterfest und zugleich die Neujahresfeier in Nordindien, weshalb alles mit Kerzen geschmückt wird und ganz Mumbai von Feuerwerk erleuchtet ist.


    Der Bahnhof im Zentrum
    Das berühmte Taj Hotel


    Wir vor dem Gateaway of India
    Die Skyline in Mumbai.. leider smogverhangen

    Ein kleiner Überblick über Diwali. Der leuchtende Punkt im Westen Indiens ist Mumbai. Was aussieht, wie eine Zeichnung, wird Rangoli genannt und aus buntem Pulver, mühevoll, stundenland gestreut.





  3. Udaipur:

    Selfie auf dem Boot

    Wird auch als Venedig des Ostens/Indiens bezeichnet. Ein Maharaja ließ dort nicht nur einen Palast bauen, sondern auch Seen aufstauen, weshalb diese die Hauptattraktion neben dem Markt, der überall in den Straßen ist, sind. Eine Bootsfahrt war natürlich ein must-do und unser Guesthouse und sein Aussicht, war so schön, dass man dort bestimmt noch viele Nächte bleiben und einfach nur auf die Seen runterschauen hätte können... Aber leider keine Zeit!






    Aussicht von unserem Guesthouse
    Sonnenuntergang

    Aussicht beim Abendessen... Hui wie sind wir denn plötzlich in Italien gelandet ? ;) - Hier wurde übrigens Teile des James Bond "Octopussy" gedreht

    Das schöne Innere des sonst doch etwas heruntergekommenen Palasts



















  4. Jasailmer:


    Ist eine relativ kleine Stadt in der Wüste, die aber voll mit Sehenswertem ist. Die kunstvoll verzierten Patrizierhäuser, die sog. Havelis, im inneren der ehemaligen Handelsstadt, verschiedene Jaintempel und natürlich der See in der Mitte aus dem noch Bäume herrausragen.
    Das Highlight dieses Stops war für uns aber auf jeden Fall der Kamelritt in die Wüste, wo wir dann eine Nacht verbrachten. Ich habe noch nie so einen Sternenhimmel erlebt und die Gesänge des Kamelführers am Lagerfeuer brachten uns alle Gänsehaut.

    Perfekt gemacht für Ruhe und Nachdenklich sein.


    Auf einer kunstvollen Steinbank
    Erst ein bisschen mit dem Jeep durch die Gegend und dann auf dem Kamel weiter..
    Frühstück in der Wüste... uns gehts gut ;)






  5. Jodhpur:


    In Jodhpur hielten wir uns leider nur eine Nacht auf und erhielten deshalb nur einen ganz kurzen Einblick von der "blauen Stadt". (Das lag daran, dass ich in Jasailmer zwei Tage lang flach lag und die anderen einen Flug von Delhi aus hatten.) Nachts einmal kurz durch die Marktstraßen, die ein wenig an Christkindlmarkt bei uns errinnerten und in der Früh ein kurzer Abstecher zum Fort, mehr war leider in der kurzen Zeit nicht drin.
    Und schon gings weiter... mal wieder durch eine ewige Busfahrt!


    https://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/b/b1/Mehrangarh-fort-history-map-mehrangarh-fort-mehrangarh-fort-timings-mehrangarh-fort-accident.jpg
    Ein Blick vom Fort auf die blaue Stadt! Das Foto ist leider nicht von mir, sondern ergoogelt.






  6. Jaipur:


    Oder auch die "pinke Stadt", ist die Hauptstadt des wunderschönen Wüstenstaates Rajasthan. Hier besuchten wir natürlich den Palast der Winde im Stadtzentrum, von dem einst die Hofdamen, denen es nicht erlaubt war rauszugehen, die Bevölkerung beobachteten.
    Und das Amber Fort, wo man sich von einem Elefanten hinauftragen lassen kann, und das einen wunderschönen Ausblick auf die Umgebung zu bieten hat.
    Den Ritt sparten wir uns aber und besuchten stattdessen die Elefantenfarm eines Couchsurfers, wo wir diesen dann ein wenig beim gemächlichen Fressen zusahen und sie natürlich auch mal anfassen dürften.





    Ein Blick vom riesigen Amber Fort, 1592 auf einem Hügel und damit einer sehr günstigen, uneinnehmbaren Lage erbaut.

    Das Fort und der See von unten..
    ...und oben

    und auf der Farm

    Elefanten am Fort

















  7. Agra:


    Hier lässt sich die wahrscheinlich berühmteste Sehenswürdigkeit Indiens finden: Das Taj Mahal!
    Dieses gehört zu den neuen sieben Weltwundern und ist weltweit aufgrund seiner Symmetrie, Verzierungen und dem strahlenden Marmor bekannt.
    Empfohlen wurde uns dort möglichst früh zu sein, um den anderen Besuchermassen zu entgehen, und so standen wir pünktlich um 4:30 Uhr, frisch aus dem Sleeperbus vor einem der Eingänge. Das einzige, was wir bei dieser perfekten Planung übersehen hatten war, dass das Taj Mahal jeden Freitag Ruhetag hat und nur gläubige für ihre Gebete reindürfen. Und so war unserem Besuch des berühmten Monuments schnell ein Ende bereitet... nicht das wir nicht versucht hätten uns rein zuschleichen, aber chancenlos. Naja, wenigstens den, für Indien, sehr hohen Eintrittspreis von ca. 10€ gespart und eine Geschichte mehr zu erzählen.
    Von den Gärten auf der anderen Seite und auch vom wunderschönen Agra Fort, konnten wir natürlich trotzdem einen kleinen Blick auf das Grabmal ergattern.


    Ein Spaziergang durch Mehtab Bagh, die Gartenanlage
    Wo ist es denn? :P Aussicht vom Agra Fort auf das sagenumwobene Grabmal, welches der Großmogul Shah Jahan für seine große, verstorbene Liebe erbauen ließ.

    Das Rote Fort in Agra, wurde 1565 erbaut, da der damalige Herrscher die Hauptstadt damals von Delhi nach Agra verlegte. Man findet neben dem dominierenden, roten Sandstein auch viele Teile aus weißem Marmor im Inneren.






  8. Amritsar:

    Langsam kamen wir dem Himalaja, den ich ja unbedingt einmal gesehen haben wollte, näher. Amritsar ist die Stadt der Sikhs, einer Religionsgruppe, welche man vorallem an ihrem kunstvoll gewickeltem Turban erkennt.
    Diese dominieren das Stadtbild, da der bedeutendste Tempel des Skihismus sich hier finden lässt: der goldene Tempel.
    Dieser ist für Anhänger aller Religionen frei zugänglich, was die vier Eingänge in die vier Himmelsrichtungen symbolisieren sollen. Hier kann man den Gläubigen beim Beten und ihren Waschungen beiwohnen, begleitet von den religiösen Gesängen, und erlebt eine einzigartige, verzaubernde Stimmung.


    Der pompöse Tempel bei Tag

    Vorallem Nachts kommt eine besondere, spirituelle Stimmung auf

    Neben dem Tempel liegt Amritsar auch noch sehr nah an der pakistanischen Grenze. An dieser findet jeden Tag eine Parade statt, wo sowohl auf indischer, wie auch auf pakistanischer Seite das Militär aufmarschiert.
    Auf beiden Seiten sind riesige Lautsprecher angebracht, durch die laute Musik des jeweiligen Landes schallt und auch Inder und Pakistanis versuchen sich gegenseitig durch Fahnen, T-Shirts und Bemalungen zu übertrumpfen. (Der eigentlichen Parade wohnten wir nicht mehr bei.)
    Für uns doch ein befremdliches Bild, stehen diese beiden Länder sich schon lange Zeit feindlich gegenüber. Wäre es nicht besser irgendwas friedliches, gegenseitige Akzeptanz zeigendes an dieser Grenze stattfinden zu lassen, wie die Abneigungen und die Konkurrenz der beiden Länder durch so ein Zeremoniell noch weiter zu verschärfen?





  9. Chandigar&Shimla:


    Chandigar diente für uns nur als Ausgangspunkt um Shimla, eine Stadt auf 2.200 m Höhe im mittleren Himalaya gelegen, und danach Delhi zu erreichen.
    Shimla ist die Hauptstadt des Bundesstaates Himalchal Pradesh und erinnerte uns alle ein wenig an ein österreichisches Bergdorf. Findet man dort nicht nur Fachwerkhäuser, sondern auch frische Luft und angenehmes Klima.
    Mit einer netten Fußgängerzone, dem Affentempel und einer wunderschönen Aussicht, ist es der perfekte Ort, um die Schönheit der umliegenden Berge zu genießen.



    Unsere Aussicht beim Frühstück



    Statue des Affengottes

    Happy über die Aussicht und frische Luft
    Der Aufstieg zum Tempel


































    Die Stadt schmiegt sich an den Berg.






  10. Delhi 


    Die Hauptstadt Indiens stellte den letzten Punkt unserer 16tägigen Reise dar. Zuerst besuchten wir hier anderen Freiwillige aus unserer Organisation und wurden kurz durch ihr Projekt geführt, dann sahen wir uns noch das Gateaway, die Lodhi Gärten, die Moschee und Teile der Märkte an.
    Delhi ist, wie Mumbai einfach riesig und so haben wir an diesem einen Tag wirklich nur einen winzigen Einblick in die Stadt bekommen. Nach der guten Luft in der Bergregionen forderte uns der Smog noch zusätzlich...
    Beeindruckend war neben den alten Bauwerken, auch die neue, moderne Metro, mit welcher man den Flughafen, ganz unindisch, innerhalb kürzester Zeit erreicht. Schon ein wenig unreal auf der Fahrt mit dieser dann auf Slums und unglaublich ärmliche Gegenden hinunterzublicken. In solchen Momenten wird wieder klar, welch große Unterschiede es doch in diesem Land gibt und wie groß die Lücke zwischen arm und reich ist. 

    Blick vom oberststen Turm, von dem man einen ganz gute Aussicht hatte, auf die Moschee.

Von hier gings dann mit dem Flieger nach Chennai und von dort wieder nach Hause, nach Shenbakkam, alle Eindrücke erstmal verarbeiten ;) .

 

 

 

Hyderabad - alle Religionen sind vertreten (27.11.15-29.11.15)


Als wir ankamen hätten wir nicht gedacht, dass es am Wochenende schon wieder wohin gehen würde. Doch nachdem Leandra, unsere Mitfreiwillige, am Ende ihres Praktikums stand, wollten wir noch einen kleinen Trip zusammen machen und so gings am Freitag schon wieder nach Hyderabad los.
Diese Stadt, ist diejenige mit dem höchsten Anteilen an Moslems in ganz Indien, weshalb man sehr viele Frauen mit Kopftuch sieht. Trotzdem ist die große Statue in der Mitte des Sees ein Buddha und wir besichtigten auch einen wunderschönen hinduistischen Tempel.
Abends waren wir zum ersten Mal im Kino, mussten jedoch feststellen, dass von der indischen Regierung viele Szenen einfach rausgeschnitten werden. Außerdem ist die Stadt einfach riesig, weshalb es auch hier wieder ewig dauerte von einem zum nächsten Punkt zu kommen, aber auf jeden Fall ein gelungener letzter, gemeinsamer Trip.


Wir und Buddha
Mal wieder eine kleine Bootsfahrt


 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Südindienreise - Tempelbesuche, begleitet von unzähligen Pilgern, im traditionellen Tamil Nadu (19.12.15-03.01.16)






Sri Lanka - die kleine Schwester Indiens oder aber auch das saubere Indien ;) (09.01.16-17.01.16)


Siehe Post: Zwei Stunden





Vellore - Bangalore - Goa - Hampi - und zurück

Goa und Hampi - Traumstrände und faszinierende Fels-/Ruinenlandschaften (19.02.16-28.02.16)



Als letztes erkundeten wir die Küste Goas und das vergessene Königsreich in Hampi.















Angekommen in Anjuna besuchten wir dort den Saturday Night Market und waren total überfordert mit den ganzen weißen Gesichtern, die plötzlich um uns rum waren. Goa ist nämlich tatsächlich einer der Hotspots für Touristen und auch nicht umsonst als Partyort bekannt.
Der Markt an sich erinnerte mich ein wenig ans Tollwood in München und hatte viele verschiedene Stände... Klamotten, Schmuck, Essen usw., war aber auf jeden Fall sehr schön gestaltet.
Danach fuhren wir in einen der ansäßigen Clubs und ich war das erste Mal seit 7 Monaten auch mal wieder Feiern, was natürlich super war (,vorallem auch deswegen, weil wir eine Gruppe von 5 Freiwilligen und 2 Indern waren).
Am nächsten Tag dann wieder etwas Kulturprogramm: Die Besichtigung der alten Kirchen in Old Goa, einer ehemaligen riesigen Handelsstadt der portugieschen Kolonie.
Mit Rollern die Küstenstraße runter und ein bisschen an Traumstränden rumliegen, die Dudhsagar Falls, die zweithöchsten Wasserfälle Indiens und eine Gewürzplantage besichtigen und schon gings weiter! 

Gemeinsam am Strand..

... den Sonnenuntergang anschauen.



Hampi wird durch einen Fluss in zwei Teile aufgeteilt. Eine Seite wird als "Holy" und die Andere als "Unholy side" bezeichnet, heißt übersetzt: auf der einen bekommt man Alkohol und wahrscheinlich alles erdenkliche an Drogen, auf der anderen dagegen stehen die ganzen alten Tempel und Drogenkonsum ist verboten.
Hampi war die Hauptstadt des letzten großen Hindukönigreiches Vijayanagar, welches fast ganz Südindien kontrollierte. Damals in unzähligen Schriften erwähnt stehen von der einstiegen Metropole heute nur noch einige Bauwerke und vorallem Ruinen.
Hampi sticht aber nicht nur als einzigartiges Weltkulturerbe und durch seine geschichtlichen Überreste hervor, sondern vorallem auch durch eine außergewöhnliche Felslandschaft, umgeben von Reisfeldern und Bananenplantagen.

 
Endlich eine Erklärung :P


Der Tempelelefant beim täglichen Bad.

und unzählbare Stein

Alte Säulen


Der Virupaksha-Tempels, erbaut um 1440 von der Seite

Ein Eingang des Tempels von vorne im Sonnenuntergang




Rundblick vom Hügel beim Sonnenuntergang


 
Nur noch Ruinen sind geblieben


Ehemalige Elefantenstallungen












Kleines "Cheese" zum Schluss aus dem Lotus Mahal, einem wunderschönen Bau im Zentrum des Wohnbereiches der Frauen (Zenana) im Königlichen Zentrum.